Vertreterin der Lebenshilfe Bayern aus Neumarkt stärkt deutsch-chinesischen Dialog zur sozialen Inklusion

K1600 Deutsch chinesischer Dialog zur sozialen Inklusion Gruppenfoto von SelbstvertreterInnen aus Peking
© Konrad-Adenauer-Stiftung
Deutsch-chinesischer Dialog zur sozialen Inklusion - Gruppenfoto von Selbstvertreter*innen aus Peking
26. November 2024

In ihrer Rolle als Vorsitzende des Rates der Menschen mit Behinderung bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe nahm unsere Vertreterin aus Bayern, Frau Claudia Franke, an einem bedeutenden und inspirierenden Treffen teil.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat einen deutsch-chinesischen Dialog zum Thema soziale Inklusion für Menschen mit Beeinträchtigungen organisiert.

Bei diesem Online-Treffen hat sie einen Vortrag gehalten. Dabei sprach sie über Selbstvertretung – also darüber, wie Menschen mit Beeinträchtigungen selbst für ihre Rechte und Interessen eintreten. Außerdem stellte sie die Arbeit der Lebenshilfe vor.

Das Treffen war eine wichtige Gelegenheit, sich mit Menschen aus China auszutauschen. Beide Länder können viel voneinander lernen. Der Dialog hilft, das Verständnis zwischen den Kulturen zu stärken und neue Ideen für soziale Inklusion zu entwickeln.

Wir freuen uns über diesen Austausch und hoffen, dass noch viele Gespräche folgen werden!